Herzlich willkomen!

 
Mein Name ist Marcel Müller und ich bin praktizierender Heilpraktiker. 
 
Bereits in jungen Jahren kam ich zum ersten Mal mit der Osteopathie in Kontakt. Bei einer Erkrankung als Kind wurde ich von einem Heilpraktiker behandelt. Die ausführliche Untersuchung und die schonende Behandlungsmethode sind mir dabei selbst in jungen Jahren positiv in Erinnerung geblieben. 
Deshalb habe ich nach dem Abschluss meines Abiturs den Entschluss gefasst, Osteopath zu werden. Als Grundlage habe ich dafür zu Beginn eine Ausbildung als Physiotherapeut abgeschlossen und in den weiteren Jahren berufsbegleitend das Studium der Osteopathie und die Prüfung zum Heilpraktiker absolviert. Inzwischen habe ich mehr als eine Dekade Berufserfahrung in der Behandlung von Menschen gesammelt und kann meinen Patienten ein umfassendes Therapieangebot anbieten. 
An meinem Beruf begeistert mich vor allem die Arbeit mit Menschen, die Zusammenhänge zwischen dem Körper und der Seele sowie die Erfolge, die durch die alternative Medizin erreicht werden können. 
 
Heilpraktiker - Osteopathie - Naturheilkunde
 
Ein Heilpraktiker hat sich auf die Naturheilkunde spezialisiert und bietet somit alternative Behandlungsmethoden an. Diese Methoden können beispielsweise Akupunktur, Homöopathie, Massagen oder andere natürliche Therapien umfassen. In erster Linie arbeitet der Heilpraktiker präventiv und versucht, den Körper des Patienten durch natürliche Mittel in seiner Selbstheilung zu unterstützen. 
 
Mit einem ganzheitlichen Ansatz betrachtet der Heilpraktiker den Körper, Geist und Seele als Einheit und behandelt nicht nur Symptome, sondern versucht, die Ursachen von Krankheiten zu identifizieren und zu behandeln. Dieser holistische Ansatz ermöglicht es, den Patienten individuell zu beraten und auf seine Bedürfnisse einzugehen. Dabei werden nicht nur die körperlichen, sondern auch die seelischen und sozialen Aspekte betrachtet. Für die individuelle Beratung nimmt sich der Heilpraktiker viel Zeit und berät zu Fragen der Gesundheit und Prävention. Auch Aspekte wie Ernährung, Bewegung oder Entspannung werden dabei berücksichtigt.
 
Die sanften und schonenden Behandlungsmethoden stellen eine wertvolle Unterstützung bei der Gesundheitsvorsorge und -behandlung dar. Der holistische Ansatz ermöglicht es, den Patienten individuell und ganzheitlich zu behandeln und seine Gesundheit auf lange Sicht zu fördern.
 
Die drei Säulen der Osteopathie
 
Viszerale Osteopathie
Viszerale Osteopathie ist eine Form der Osteopathie, die sich auf die Behandlung der inneren Organe konzentriert. Diese Methode geht davon aus, dass alle Organe des Körpers in einer engen Beziehung zueinander stehen und dass Bewegungseinschränkungen oder Spannungen in einem Organ auch Auswirkungen auf andere Organe und Strukturen im Körper haben können.
Der Osteopath wendet bei der viszeralen Osteopathie spezielle Techniken an, um die Beweglichkeit und Spannung der inneren Organe zu verbessern. Dazu kann er mit seinen Händen sanfte Mobilisierungen, Dehnungen oder Drucktechniken auf die Bauchregion oder andere Körperbereiche ausüben, um die Funktion und Durchblutung der Organe zu verbessern.
Die viszerale Osteopathie wird oft bei Beschwerden im Magen-Darm-Trakt, im Becken oder im Bereich der Atmungsorgane eingesetzt. Ziel der Behandlung ist es, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen und so Schmerzen oder Funktionsstörungen zu lindern.
 
Parietale Osteopathie
Die parietale Osteopathie ist eine Form der Osteopathie, die sich auf die Untersuchung und Behandlung von Muskeln, Knochen, Gelenken und anderen Geweben des Bewegungsapparates konzentriert. Der Osteopath geht davon aus, dass Bewegungseinschränkungen oder Fehlstellungen der Knochen und Gelenke des Körpers zu Beschwerden und Schmerzen führen können.
Bei der parietalen Osteopathie führt der Osteopath eine gründliche körperliche Untersuchung durch, um die Beweglichkeit der Gelenke, Muskeln und Bänder des Patienten zu beurteilen. Dazu kann er verschiedene Techniken anwenden, wie zum Beispiel manuelle Mobilisationen, Dehnungen oder Drucktechniken, um die Beweglichkeit und Spannung der betroffenen Gewebe zu verbessern. Ziel der Behandlung ist es, die natürliche Beweglichkeit des Gewebes wiederherzustellen und so Schmerzen und Funktionsstörungen zu lindern.
Die parietale Osteopathie wird häufig bei Beschwerden des Bewegungsapparates eingesetzt, wie zum Beispiel bei Rückenschmerzen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen oder Gelenkproblemen.
 
Craniosacrale Osteopathie
Die craniosacrale Osteopathie ist eine Form der Osteopathie, die sich auf die Untersuchung und Behandlung des craniosacralen Systems konzentriert. Das craniosacrale System umfasst den Schädel (Cranium) und den unteren Rückenbereich (Sacrum), sowie die Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit und die Hirnhäute.
Die craniosacrale Osteopathie geht davon aus, dass eine freie Beweglichkeit und Spannung im craniosacralen System für die Gesundheit des Körpers von großer Bedeutung ist. Der Osteopath führt eine gründliche körperliche Untersuchung durch, um die Beweglichkeit des Schädels, der Wirbelsäule und anderer Gewebe im Bereich des craniosacralen Systems zu beurteilen. Dabei werden meist sanfte manuelle Techniken angewandt, die auf die Strukturen des craniosacralen Systems abgestimmt sind.
Ziel der Therapie ist es, Bewegungseinschränkungen oder Spannungen im craniosacralen System zu lösen und so die natürliche Selbstheilungskraft des Körpers zu fördern. Die Methode wird oft bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt, wie zum Beispiel bei Kopfschmerzen, Migräne, Stresssymptomen, Schlafstörungen oder auch bei Verletzungen des Schädels oder der Wirbelsäule.

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